Inhalt Zeigen sich im Beton nach dem Ausschalen Risse, beginnt auf der Baustelle häufi g eine kontroverse Diskussion über Ursachen und Verantwortlichkeiten. Die Veranstaltung beleuchtet die heutigen Kenntnisse zur Rissbildung infolge der Hydratationswärme, des Schwindens, der Zwängung und der Überfestigkeit. Nach einem allgemeinen Überblick über das Thema und Erläuterung zu Rissursachen und möglichen Auswirkungen, widmen sich beide nachfolgenden Referate der Rissminimierung durch betontechnologische, ausführungstechnische sowie konstrukive Massnahmen. Nach dem Mittag wird erklärt, wie Risse im Betonbau technisch bewertet werden können und es wird auf die Instandsetzung von Rissen eingegangen. Im Schlussreferat wird anhand von ausgeführten Beispielen gezeigt, was technisch machbar ist.
Zielsetzung Den Teilnehmenden werden die unterschiedlichen Rissarten und Rissursachen sowie deren Minimierung und Vermeidung näher gebracht und mögliche Instandsetzungsmassnahmen vorgestellt. |
Referent(en)
Dr. Winnie Matthes, Beratung und Expertisen, TFB AG, Wildegg Björn Mühlan, Bauing. M.Eng., Beratung und Expertisen, TFB AG, Wildegg Daniel Stirnimann, Dipl. Bauing. EPFL Geschäftsführer, MC-Bauchemie AG, Dintikon Dr. Franz A. Zahn, Dipl. Bau-Ing. ehemals Professur für Massivbau und Betontechnologie, Leiter der öff entlichen Prüfstelle für Baustoff e und Geotechnik, HTWG Konstanz, D Daniel Zehnder, dipl. Bauingenieur HTL/SIA Geschäftsleitung HKP Bauingenieure AG Zürich |